Sind wir auf dem Weg in die digitale Apokalypse?




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Immer mehr Informationen und Kulturgüter werden aus der analogen in die digitale Welt übertragen. Musik, Bilder, Filme – für das Internet nicht mehr als eine Abfolge von Bits und Bytes. Daten, die jedem User weltweit zugänglich gemacht werden können. Eine Datei braucht keinen Postboten, keinen Umschlag, sie kann überall gleichzeitig sein und beliebig oft kopiert werden. 
Welche Konsequenzen könnte das haben? Wie könnte es übermorgen weiter gehen mit der Digitalisierung von Wissen, Kultur und Geschichte?


Ein Zuschauer schreibt:

"...ein interessanter Film, der uns aufzeigt, wie wir heute schon von Computern und digitalen Strukturen geprägt und damit sehr abhängig sind. Sonnenstürme sind keine Utopie sondern wie – vor ein paar Tagen – sehr realistisch. Und diese haben noch nicht die volle Stärke. Wir sind mehr als verwundbar. Ich frage mich immer, was machen wir nach einem Sonnensturm ohne Strom? Kein Wasser aus dem Hahn, die Superläden werden bald leer sein. Handy unbrauchbar, keine Kommunikation mehr… Das Leben wird dann sehr anders sein. Fahrräder werden dann die Renner sein. Wohl dem, der noch weiß, wie man sich versorgen kann. Wir sind so technisch gläubig und verkennen die Gefahren…"


Dem ist nichts hinzu zu fügen. Interessant finde ich die Tatsache, dass sich mittlerweile auch Programme wie das ZDF ungeschminkt den Tatsachen stellen. Es kann also niemand mehr sagen, "ich habe es nicht gewusst und niemand informiert uns". Das Thema ist langsam hoffähig und wie wir in den letzten Wochen sehen konnten, selbst von den Massenmedien und auch von unserer Regierung zwar noch nicht gänzlich gegriffen, aber schonmal aufgegriffen.

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