GIZMODO berichtet: In den USA spickt Google seinen Kartendienst ab sofort mit Warnhinweisen. So warnt Google Maps zum Beispiel vor drohenden Tornados oder Überschwemmungen. Auch Informationen zu vergangenen Katastrophen lassen sich über Suchbegriffe wie “San Francisco Earthquake” (Erdbeben) auffinden.
Die Daten stammen von der US National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA), dem National Weather Service und dem US Geological Survey (USGS). Weitere Dienste sind dazu aufgerufen, sich anzuschließen. Zur Übermittlung von Warnungen an Maps lässt sich das Common Alerting Protocol nutzen, das viele Institutionen ohnehin einsetzen. Vorausgesetzt, es finden sich bereitwillige Einrichtungen im Ausland, will Google die Warn-Funktion auch auf die Maps-Dienste in anderen Ländern ausweiten. Zudem sollen die Informationen zukünftig auch “in anderen Google-Produkten sichtbar werden”. Dann warnt Euch Euer Smartphone vor dem herannahenden Sturm. [Andrew Tarantola / Tim Kaufmann] [Via Electronista, the Verge] Quelle: www.gizmodo.de
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