Die Heimatstadt soll zum Adresshändler werden
Gut eine Woche nachdem der Bundestag das neue Meldegesetz verabschiedet hat, wird die öffentliche Kritik daran lauter. Sie entzündet sich an Paragraf 44 des neuen Bundesmeldegesetzes. Mit der Neuregelung können kommerzielle Adresshändler, Inkassofirmen oder die Werbewirtschaft künftig in großem Umfang Daten erwerben, die der Staat erhebt. http://www.tagesschau.de/inland/meldewesen102.html
Wulff im Selbstbedienungsladen, Niebel als Teppichimporteur, Merkel verkauft in Brüssel die ganze Nation, Banken werden grosszuegig unterstuetzt und unsere Einwohnermeldeämter sind künftig datenpools für die industrie. Dann, wenige Tage nach Verabschiedung des Gesetzes schreien Alle anderen empört auf. Wo waren eigentlich Presse und Politiker des Bundestages als das Gesetz vorgelegt wurde? Oder sin unsere Politiker mittlerweile so inkompetent, dass ihnen sogar das lesen abhanden gekommen ist?
Natürlich gehe ich davon aus, dass mir mein Einwohnermeldeamt einen Betrag für das vermarkten meiner Adresse auf mein Konto ueberweist und die gebühren für die ummeldung streicht.
Mich wunder nichts mehr wenn man sich die folgende Videoaufzeichnung ansieht. Offensichtlich ist ja kaum einer der Abgeordneten anwesend! Da stellen sich gleich weitere mehrere Fragen!
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