Der Katastrophen-Rhythmus der Erde durch Forscher entdeckt




Von  Weltuntergangshysterikern hochgelobt, von Berufs- skeptikern nieder geredet werden seit anbeginn der Zeit uns heimsuchende Katastrophen. Von Erdbeben wie in Japan, Chile oder Italien über Vulkanausbrüche in der Vergangenheit oder Sonnenstürmen in der Zukunft - und immer sind sie überraschend gekommen. 





Wissenschsftlern ist es nun gelungen den Rythmus solcher Katastrophen zu ermitteln. Spiegel Online schreibt:  





Erdbeben und Vulkane können ganze Regionen verwüsten.
Sonnenstürme bedrohen die moderne Infrastruktur. Doch wie häufig kommt
es zu besonders schweren Katastrophen? Forscher haben die Abstände
untersucht: Sie sind kürzer als gedacht.




Hamburg - Geoforscher geraten leicht in den Ruf von Unheilspredigern.
Ihre Mahnungen vor Naturkatastrophen mag kaum jemand hören, viele
halten sie für übertrieben. Dabei kamen allein im vergangenen
Jahrhundert vier Millionen Menschen bei Naturkatastrophen ums Leben.
Seit Urzeiten machen Erdbeben, Vulkanausbrüche und Stürme die Erde zu
einem gefährlichen Ort. Wir leben eigentlich in den Pausen zwischen
Katastrophen. Doch wie lange dauern die Pausen?



Wissenschaftler haben nun den Rhythmus schwerer Erdbeben,
Vulkanausbrüche und Sonnenstürme bestimmt. Ihren Analysen zufolge kommen
die Desaster häufiger vor als vermutet. .... den gesamten Artikel lesen Sie HIER







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