Eine Million Dollar für Hinweise auf Politiker Skandale

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Es hat nicht viel (aber wer weiss das schon) mit Sonnenaktivitäten zu tun, umso mehr aber mit einem "verschobenen Bewusstsein". 

Als ob die Guttenberg oder Wulff Affäre (und was da noch so alles von anderen Politikern so kommen mag) Wellen bis in die USA geschlagen hätte, macht sich einer auf, das zu erreichen was Transparency International (hier der deutsche Ableger) bisher vielleicht noch nicht geschafft hat. 

Für Geld lassen sich manche Politiker ein Paar Hotelübernachtungen oder ein Bobbycar zahlen. 

Für Geld werden "unschuldige" Politiker in Fallen gelockt und abgeschossen, weil sie nicht "politisch korrekt" handeln, abstimmen oder reden. 

Für Geld sind nun bestimmt auch Menschen, die bisher Angst hatten oder Ihnen Angst eingeflößt wurde, bereit auszupacken.



Es wird höchste Zeit, dass korrupte Politiker und solche die sich mit Ihren Lügen persönliche Vorteile verschaffen, offenbart werden. Nun kann man darüber streiten ob dies der richtige Weg ist oder eb es die richtige Person anschiebt. Ander ich denke, es ist gleichgültig, wer es tut, Hauptsache, es tut einer. Auch wenn dahinter vielleicht ein Marketingkonzept steht.

Jetzt muss sich nur jemand mit etwas Geld in Deutschland aus seinem Schneckenhaus wagen und es steht ein interessanter und sicher amüsanter Pressesommer bevor.

In der heutigen Ausgabe berichtet Spiegel Online:  "Larry Flynt hat in der Sonntagsausgabe der "Washington Post" eine ganzseitige Anzeige geschaltet, in der er für Hinweise zur Verwicklung von Politikern in Sex- oder Korruptionsskandale eine Belohnung von bis zu einer Million Dollar ausschreibt"  

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