Naturfelder und Bewusstsein - Zunehmend schwächer werdendes Erdmagnetfeld führt zu ungeahnten Folgen

Gerade in den letzten Tagen ist es in einigen Kommentaren zum Thema LFS - LebensFeldStabilisator wieder hoch hergegangen. Um nun noch einmal mehr Licht ins dunkel für die Interessierten zu bringen und Wind aus den Segeln der Kritiker, die gerne mal kritisieren ohne wirklich etwas zu  wissen gibt hier noch einmal das Interview  vom August diesen Jahres.


Auf Grundlage der Forschungen von Biophysiker Dieter Broers entstand ein Gerät - der Lebensfeldstabilisator soll bei Schwankungen von Naturfeldern regulierend wirken. Im Interview schildert er die wissenschaftlichen Hintergründe, die zur Entwicklung dieser Technologie geführt haben.






Ein Benutzer, der für sich das Gerät seit 2007 erfolgreich einsetzt, hat mir den folgenden Artikel gesandt, denn ich ungekürzt veröffentlichen möchte.



Projektbeschreibung „Feldgenerator“
Die ständig abnehmenden Erdmagnetfelder (und die hierdurch hervorgerufenen Veränderungen der Schumann-Resonanzen) führen zu unterschiedlichen Krankheitsbildern. Dieser Mechanismus wird durch die künstlich erzeugten Felder (Elektrosmog) zusätzlich verstärkt. Forschungsergebnisse des Max Plack-Institut Andechs belegen eindeutig, dass dieses Defizit durch entsprechende, künstlich generierte Felder (natürliche Felder im Optimum) auszugleichen ist. Zunehmend schwächer werdendes Erdmagnetfeld führt zu ungeahnten Folgen


Bei der Entstehungsgeschichte und Ausprägung des Lebens spielte das Magnetfeld unserer Erde eine fundamentale Rolle. Ohne diese Felder wäre Leben, wie wir es kennen, nicht möglich. Erdmagnetfelder stabilisieren unsere Gesundheit. Mit Besorgnis registrieren Geophysiker eine dramatische Abschwächung des Erdmagnetfeldes. Diese, immer stärker verlaufende Abschwächung des Erdmagnetfeldes führt zu einer Anzahl von psychischen

Anomalien und neuen Krankheitsbildern bei Mensch und Tier.
Erstaunlicherweise bleiben selbst unsere Psyche und unser Verhaltensmuster hiervon nicht Unberücksicht. Bedauerlicherweise werden in diesem Zusammenhang in erster Linie materielle Folgeerscheinungen herausgestellt. Verständlicherweise würden die Ausfälle

unserer (teilweise globalen) Strom- und elektronischen Kommunikationsversorgung (nicht nur Handy und Internetverbindungen) ungeahnte Probleme hervorrufen. Was jedoch verschwiegen wird, sind die Folgen, die sich auf die Stabilität unserer Psyche auswirken. Tatsächlich ist die neuro-chemische Aktivität unseres Gehirns in einem ganz erheblichem Umfang von den naturgegebenen Erdfeldern abhängig. 


Kleinste Schwankungen dieser Felder bewirken eine erhebliche neuro-chemische Reaktion, die wiederum auf unterschiedliche Art unsere Psyche beeinflusst. Im kleineren Maßstab kennen wir dieses Phänomen als „Wetterfühligkeit“, weithin „Fön“ genannt. Die unterschiedlichen Symptome, die sich während eines „Föns“ einstellen, werden, in einem erheblichen Maße, durch sehr schwache Felder, den Spherics* hervorgerufen. Befinden, Stimmungslage, bestimmte Schmerzzustände usw. werden bekanntlich vom Wetter beeinflusst. Unlust und Häufung von Fehlern korrelieren mit so genannten biotropen Wetterlagen. Erheblich weit reichender dürften die Reaktionen bei uns sein, wenn sich das Erdmagnetfeld in seiner naturgemäßen Stabilität verändert. Betrachten wir beispielsweise die Pionierzeit der bemannten Raumfahrt. 


Die Astronauten (und Kosmonauten), die sich im Weltraum befanden, waren außerhalb der der Einflüsse der natürlichen Felder der Erde. Die Symptome, die sich hierdurch einstellten, waren von derart, dass sie das gesamte Raumfahrtprojekt gefährdeten. Erst als die Weltallgäste durch künstlich hervorgerufene Erdfelder stabilisiert wurden, konnten diese Pioniere ihre Tätigkeit erfolgreich vorsetzen und abschließen. Die Symptome, die bei einem Ausfall der natürlichen Felder hervorgerufen werden, sind durch Studien, die das Max-Planck-Institut in Erding-Andechs durchgeführt hatte, eindeutig belegt. Jahre bevor die

NASA ihre ersten Astronauten in den Weltraum schickte, erteilte sie diesem Max-Planck-Institut einen Forschungsauftrag indem es darum ging, Menschen (Probanden) zu Untersuchen, die von ihren natürlichen Feldern abgetrennt waren.
Erst diese Ergebnisse, die über Jahre gesammelt und ausgewertet wurden, führten zu einer Berücksichtigung der ersten Pionierflüge ins All, was bedeutet, dass in jeder bemannten Raumkapsel künstliche Erdfelder erzeugt werden. Betrachten wir unsere gegenwärtigen Erdfelder, so bleiben zunächst zwei Dinge festzustellen:
  • das Erdmagnetfeld und die Erdresonanzfrequenz (Schumann-Resonanz*) zeigen sich außerordentlich Instabil, weichen teilweise ganz erheblich von ihren Normwerten ab

  • der weitere Verlauf dieser Feldabweichungen ( Reduzierung und Schwankungen) vollzieht sich in dramatisch rasanter Weise

Konsequenterweise ergibt sich aus diesen Fakten eine Situation, die den Bedingungen gleicht, welche die Probanden in der oben aufgeführten Versuchsreihe erfuhren. So erklären sich ein erheblicher Teil der neu aufgetretenen Krankheitsbilder. So können Hyperaktivität, Stimmungslagen, Realitätsverzerrungen, oder Herz-Kreislaufprobleme, durchaus in diesem Zusammenhang betrachtet werden. Für Chronoastrobiologen (beispielsweise Chronoastrobiology Research der University of Minnesota) ist seit längerem klar, dass naturgegebene Felder einen erheblichen Einfluss auf die endokrinologischen Systeme (Hormonregulationen) ausüben. Neurochemikern wiederum ist bekannt, dass Hormone (und/ oder Neurotransmitter) unsere Gefühle und Stimmungen hervorrufen – wobei diese Reaktionen bis zur Bewusstseinsveränderungen führen können. Letztlich ist durch eine elektro-chemische Umwandlung aus der körpereigenen Tryptaminreihe (Serotonin-Melatonin-Pinoline-Dimethyltryptamin) eine Realitätsveränderung nur zu verständlich abzuleiten. Betrachten wir nur die Wirkungen von Dimethyltryptamin (DMT) und seine außergewöhnlichen Eigenschaften auf unser Bewusstsein.


Erfreulicherweise sind wir in der Lage, auf Forschungsergebnisse des Max-Planck- Instituts, unter der Leitung von Prof. R.Wever und Prof. J.Aschoff, zurückzugreifen. Die Erfahrungen, die bisher lediglich den Raumfahrern zu gute kamen, liegen nun für uns bereit zur Nutzung. Bevor jedoch näher auf die einzelnen Ergebnisse eingegangen wird, soll zunächst ein allgemeiner Überblick vermittelt werden. Die folgende Darstellung kennzeichnet den aktuellen Stand zum Thema „Erdmagnetfeldanomalien“. Die hier aufgeführten Zitate aus öffentlich rechtlichen Medien sind eine kleine Zusammenfassung aus einer großen Anzahl von Publikationen.


Unter der Überschrift „Alarmstufe Nord“ veröffentlichte die Süddeutsche Zeitung* einen Bericht von Hubert Filser und Axel Bojanowski, worin die Frage gestellt wurde „Die Pole wandern, das Magnetfeld der Erde nimmt ab – droht eine geophysikalische Apokalypse?“

“Eine Entwicklung deutet sich an“ so heißt es in diesem Bericht „die bedeutende Auswirkungen auf das Leben der Menschheit haben könnte.“ Forscher haben Anomalien im Magnetfeld unseres Planeten entdeckt, die darauf hindeuten, dass sich die Pole womöglich umkehren. Gleichzeitig bewegt sich der magnetische Nordpol mit hohem Tempo in Richtung Russland. Seine Wandergeschwindigkeit hat in den vergangenen Jahren von 10 auf 50 Kilometer pro Jahr zugenommen, berichtet Volker Haak vom Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ). Tatsächlich ist der Verlauf dieser Abnahme für geologische Maßstäbe erstaunlich schnell. Seit den ersten Messungen vor 170 Jahren hat seine Stärke um etwa zehn Prozent abgenommen.
Derzeit lenken die Feldlinien den Strom elektrisch geladener Teilchen aus der Sonne, den Sonnenwind, zu den Polen. Dort ruft die kosmische Strahlung Polarlichter hervor und legt – wie etwa 1989 in Québec – auch schon mal das Stromnetz lahm. Ohne das Magnetfeld würden die Teilchen auch in niederen Breiten auf die Erde treffen. Es lasse sich nicht genau berechnen, ob und wann das Magnetfeld verschwindet, bekannte unlängst der Chef des Geoforschungszentrums Potsdam (GFZ), Rolf Emmermann. Schon länger rätseln die Experten, ob das Erdmagnetfeld kurz vor einer Umpolung steht. In der Vergangenheit tauschten magnetischer Nord- und Südpol alle paar hunderttausend Jahre ihre Plätze. Das dokumentieren magnetisierte Gesteinsschichten am Ozeanboden. Während der Umpolung nimmt das Magnetfeld vorübergehend stark ab. Aus Untersuchungen magnetisierten Gesteins weiß man, dass sich das Erdfeld im Mittel alle 500.000 Jahre umpolt. [wir berichteten HIER]
                                                                                                                                                                
Die letzte Inversion ist 750.000 Jahre her, im Grunde längst überfällig. Sollte es tatsächlich so weit sein, ginge alles... gesamten Artikel HIER weiterlesen

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