Stephen Hawking ist 70 geworden




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Gefangener Körper, grenzenloser Geist, schreibt Andrea Schorsch bei NTV in ihrer kurzen aber treffenden Reportage über Stephen Hawking.

Zitat:





Er war Anfang 20, als die Ärzte ALS bei Hawking feststellten. Drei Jahre gaben sie ihm noch bis zum Tod. Doch diese Prognose war für den Astrophysiker nicht der Anfang vom Ende, sondern Ansporn, noch vieles zu erreichen. Das ist ihm gelungen. Hawking ist weltberühmt und schon zu Lebzeiten ein Mythos. Nicht alle halten das für berechtigt.





Der Treibhauseffekt wird die Erde erhitzen bis sie brodelt wie die Venus, und es wird Schwefelsäure regnen. Will der Mensch dem entgehen, muss er innerhalb der nächsten 200 Jahre das All besiedeln. Nur so kann er sein Überleben sichern. Mithilfe der Gentechnik wird er sich an die langen Raumreisen anpassen können ... 





Von einer Kontaktaufnahme zu Außerirdischen ist dabei dringend abzuraten. Dass es Leben fern der Erde gibt, steht außer Frage. Nur welcher Art, ist unklar. Sollte es tatsächlich Wesen anderer Planeten gelingen, auf unserem Globus zu landen, ist davon auszugehen, dass ihre Absichten alles andere als ehrenhaft sind. Sie kämen auf der Suche nach Rohstoffen, die ihre eigene Umgebung nicht mehr hergibt. Für die Erdbewohner hätte das verheerende Folgen. Außerirdische sind nicht freundlich …








Cygnus X-1: A Stellar Mass Black Hole Quelle: NASA
Es klingt wie die ersten Ideen für das Drehbuch eines katastrophenlastigen Science-Fiction-Streifens. Aber es sind ernst gemeinte Warnungen an die Menschheit, außerhalb jeder Fiktion. Hätte sie ein unbekannter Kopf ausgerufen, man würde sie wohl belächeln, sie als übertrieben und abgedreht beurteilen und dann sofort vergessen. Doch diese Äußerungen finden weltweit Gehör. Nicht jeder nimmt sie ernst, aber viele halten sie für zumindest bedenkenswert. Denn hinter der apokalyptisch-futuristischen Weltsicht steckt eine wissenschaftliche Autorität, ein renommierter Astrophysiker: Stephen Hawking.





Blitzkarriere zum Newton-Lehrstuhl


Am 8. Januar 1942 geboren und in Oxford und St Albans aufgewachsen, startete der Brite 1959 eine universitäre Blitzkarriere. Bereits mit 24 Jahren hatte er seine Promotion in Kosmologie abgeschlossen. Kurze Zeit später sagte Hawking voraus, dass Schwarze Löcher unter bestimmten Umständen Energie verlieren. Dieses Konzept gehört zu seinen größten Erfolgen – auch wenn die "Hawking-Strahlung" bisher nicht beobachtet werden konnte.



Lesen Sie den gesamten interessanten Artikel HIER bei NTV. Sie werden dort noch mehr über das Universum erfahren als über Stephen Hawking.







Der Herzschlag eines "Schwarzen Loches"

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