US-Prepper rüsten für Tag X: Geheimes Überlebenstraining - Es muss ja nicht der Weltuntergang sein, 14 Tage flächendeckender Stromausfall reicht aus!



Spiegel schreibt: Sie lagern massenhaft Lebensmittel, üben heimlich im Wald und diskutieren Krisenszenarien. Eine wachsende Bewegung in den USA bereitet sich auf das "Ende der Welt, wie wir sie kennen" vor. Sandra Sperber hat zwei sogenannte "Prepper" beim Training begleitet.




Wirtschaftskrise, Sonnensturm, Terroranschlag? Egal was kommen mag, viele Amerikaner bereiten sich schon jetzt darauf vor. Sie nennen sich Prepper, trainieren den Überlebenskampf im Wald, bunkern Reis, Wasser - und Waffen. [...]



Der Mann ist ein Prepper, das kommt vom englischen Wort "to prep", kurz für "prepare". Kopinetz ist also einer, der sich vorbereitet. Auf was? Wirtschaftskrise, Naturkatastrophe, Terroranschlag. "Alles ist möglich", sagt Kopinetz: "Angefangen bei einem Stromausfall hier im Ort über einen schweren Schneesturm bis zu einer Sonneneruption, die elektromagnetische Impulse auslösen und alle unsere elektronischen Geräte funktionsunfähig machen kann."





Zu Hause, bei der Arbeit, im Auto: die Mitglieder der amerikanischen Prepper-Bewegung haben immer einen Notfall-Rucksack dabei. Er soll in den ersten Stunden nach einer Katastrophe ihr Überleben sichern. zum gesamten Artikel HIER klicken




Eine kleine Hilfe mit Empfehlungen und Hilfsmitteln sowie Langzeitnahrung finden Sie HIER in einem mehrteiligen Artikel, den ich bereits im januar 2011 geschrieben hatte.





Ausführliche Praxisinfos wird es im Seminar Ende September Anfang Oktober geben. Termine gebe ich rechtzeitig bekannt.

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